Schon mal miterlebt, welche morgendlichen Ernährungsrituale so manch eingefleischter Sportler oft haben kann: 15g jeweils von Hafer-, Dinkel-, und Hirseflocken, einen Esslöffel von Sesam und Rosinen, eine halbe Banane und 3 Erdbeeren würfelig geschnitten und einen kleinen Apfel als Zutaten – durchgemischt und ein fettarmes Joghurt dazu und schon ist die Sportlermahlzeit fertig: ausreichend Eiweiß (knapp 20g) wenig Fett (ca. 9g, davon 1/3 ungesättigt), viele komplexe Kohlenhydrate (ca. 80g davon 8g Ballaststoffe) und viele Vitamine (50% des Tagesbedarfs von Vitamin B1, B2, B6 und C) und Mineralstoffe (60% des Tagesbedarfs an Magnesium und Zink, 50% Calcium und 1/3 des Tagesbedarfs an Eisen und Kalium). Der Tag kann beginnen.
Freitag, 25. März 2011
Sonntag, 20. März 2011
Ernährung im Ausdauersport - worauf kommt es an!
Aus gegebenen Anlass möchte ich in den nächsten Beiträgen etwas näher auf die Ernährung eingehen. Bekannt ist, dass man durch eine "richtige Ernährung" die Leistung verbessern kann . doch was genau sollte dabei berücksichtigen? Ich werde wieder einmal versuchen, diese komplexe Materie in einfach Worten und Beispielen zu erklären - damit du in Zukunft weißt, worauf es ankommt. Heute möchte ich aber allgemein bleiben und die wichtigsten Grundsätze der Ernährung im Ausdauersport zusammenfassen. Die Details folgen in den nächsten Wochen!
Samstag, 12. März 2011
Laktattest – 10 Gründe wieso er nicht das Mittel der Wahl ist [5]
Den zweiten Laktattest, den ich in dieser Serie präsentieren will ist von einem Sportler, der im Laufe seiner Karriere bereits sehr viele Laktattests machte. Er ging sogar weiter und wollte genau wissen, wieso diese Tests bei ihm nicht wirklich funktioniert hatten. Dieses Beispiel zeigt, dass man nach vielen zusätzlichen Tests auch über die Laktatmessung sehr aussagekräftige Werte erhalten kann. Dazu braucht man aber sowohl die finanziellen als auch zeitlichen Kapazitäten sowie einen kompetenten Diagnostiker, der sein Handwerk versteht!